Deine Meinung, Deine Erfahrung, Deine Wünsche sind gefragt! Im Namen des Netzwerks „Vielfalt stärken“ laden wir Dich sehr herzlich ein, als Expert*in für Deinen Arbeitsbereich bei unserer Veranstaltung mitzuwirken.
OnlineTalk: „Auf dem Weg zu einer Anlaufstelle für Antidiskriminierung in Heilbronn“
Wie kann Vielfalt in den sozialen Netzwerken sichtbarer werden?
Wie lassen sich hierfür Instagram, Facebook und Co zielgruppenorientiert nutzen?
Und wie gelingt das eigentlich dem Instagrammer und Gendertrainer Tarik Tesfu? Rund 40 Interessierte trafen sich am Freitag, den 3. Juli 2020, um 17 Uhr mit Tarik Tesfu für das dritte Netzwerktreffen im virtuellen Raum und tauschten sich in einem inklusiven, zweistündigen Online-Seminar zum Thema Vielfalt im Netz aus. Um einen möglichst barrierefreien Zugang zu ermöglichen, wurde das Seminar in Gebärdensprache gedolmetscht.
Tarik Tesfu berichtete in einem kurzen Input von seiner Arbeit im Netz und erläuterte zentrale Fachbegriffe wie Queer und Queerfeindlichkeit, Feminismus und Intersektionalität. Darüber hinaus gab er Tipps zu den Besonderheiten, Dynamiken und Herausforderungen verschiedener Social Media Kanäle und zeigte mit einem Teaser für seine „Trallafitti Show“ ein Beispiel dafür, wie Vielfalt in den sozialen Netzwerken deutlich und zugleich humorvoll thematisiert werden kann. Bereits 2015 startete Tarik seine Netzkarriere mit der Video-Kolumne „Tariks Genderkrise”, in der er klassische Rollenbilder auf die Schippe nimmt, sich mit Humor für die Gleichberechtigung aller Geschlechter einsetzt und gegen Rassismus, Sexismus, Homo-, Trans- und Islamfeindlichkeit positioniert. Mit diesen theoretischen und praktischen Impulsen zu Gestaltungsmöglichkeiten von digital diversity starteten die Teilnehmer*innen anschließend in den interaktiven Teil des Netzwerktreffens.
In fünf Gruppen entwickelten sie Ideen für Online-Formate und Kampagnen rund um die Themen Diversität, Repräsentation und Empowerment und stellten diese dann in einer Abschlussrunde allen Teilnehmer*innen vor. Wie wäre es mit dem Podcast „100 Geschichten“, in dem Menschen aus unterschiedlichen Lebenswelten zu Wort kommen und sich z. B. fragen, was Glück für sie bedeutet? Oder mit der Social Media Kampagne #DIVERSVEREINT? Eine junge Bloggerin aus der Region Heilbronn hat diese Kampagne übrigens schon kurz nach dem Online-Seminar auf den Weg gebracht, um Vielfalt sichtbar zu machen.
Die kreativen Ideen aus den Gruppen zeigen: Vielfalt im Netz bewegt, sie kann gelingen und macht Spaß!
2015 startete Tarik seine Netzkarriere mit der Video-Kolumne „Tariks Genderkrise”, in der er klassische Rollenbilder auf die Schippe nimmt, sich mit Humor für die Gleichberechtigung aller Geschlechter einsetzt und gegen Rassismus, Sexismus, Homo-, Trans- und Islamfeindlichkeit positioniert. Von 2017 bis 2019 war Tarik als Host für das ZDF-Online-Format „Jäger & Sammler” unterwegs, das 2017 sowie 2020 u. a. für den Grimme-Preis und 2018 für den Grimme Online Award nominiert wurde. 2019 gewinnt das Video Stadt. Land. Heimat., in dem der Moderator durch Deutschland zieht und sich der Frage widmet: Braucht Deutschland ein Heimatministerium? den CIVIS – Europas Medienpreis für Integration. Im selben Jahr launcht der Gendertainer „Tariks Trallafitti Show”: Eine Bühne, zwei Prominente und ein Gastgeber, der mit Witz & Lametta dem Patriarchat die Stirn bietet.
Tarik gehört zum Cast der „Vogue”-Kampagne: #representationmatters und hält regelmäßig Vorträge, führt Workshops und moderiert Veranstaltungen, so das „Jugendaktionscamp der Aktion Mensch”, für „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage” oder die „Paypal Summer Games”.
Fast 20 Interessierte trafen sich am Freitagnachmittag in den Räumen des Jugendrings. Sie lauschten gespannt den Worten von Anette Ganter von der Antidiskriminierungsstelle Karlsruhe. Zielgruppe des Angebots waren Fachkräfte und Ehrenamtliche der Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, der Integrationsarbeit sowie weitere Interessierte. Gekommen waren unter anderem die AWO Heilbronn e.V., das kath. Jugendreferat Heilbronn- Neckarsulm, die Stadtbibliothek und viele mehr.
Zielsetzung des Workshops war das Erkennen von Diskriminierung in der Jugend- und Integrationsarbeit. Die Teilnehmenden konnten ihr Wissen zu Wirkungsweisen von Diskriminierung und Rassismus auffrischen und Handlungsoptionen diskutieren. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde startete Frau Ganter mit einem Erfahrungsaustausch: Wo hat jeder von uns schon Diskriminierung erlebt oder bemerkt?
Anhand einer ausführlichen Präsentation wurde intensiv diskutiert. Was ist Diskriminierung und was nicht? Was sagt der Gesetzgeber dazu? Aus welchen Alltagssituationen kennt man Diskriminierung?
Auch wurden verschiedene Formen von Diskriminierung vorgestellt und in Kleingruppen an unterschiedlichen Fallbeispielen Handlungsstrategien erarbeitet.
Beim letzten Netzwerktreffen kam der Wunsch auf, das Demokratielernspiel QUARARO, das von Jugendlichen in Heilbronn entwickelt wurde, mit dem Netzwerk zu testen und zu spielen.
Am 19. Juli war es dann so weit. 16 Multiplikator*innen aus der Jugend- und Sozialarbeit stellten sich am Freitagnachmittag der Aufgabe demokratisch über Naturschutzthemen zu entscheiden. Sie spielten das neu entwickelte Umweltschutzmodul von Nourenergy e.V. und diskutierten über Nachhaltigkeit, Verkehrsthemen und die Frage der Meeresrettung. Dabei mussten sie sich jeweils demokratisch mit den vier möglichen Entscheidungsformen – Mehrheitsentscheid, Konsens, Parlamentarische Vertretung und Systemisches Konsensieren – aus den Dilemma-Aufgaben befreien. Der angenehm kühle Raum im Jugendring heizte sich bald auf durch die Diskussionen und Fragestellungen. Ist Verzicht die Grundlage von Nachhaltigkeit oder nur ein Teilaspekt? Ist das Bilden von Fahrgemeinschaften umweltverträglicher als Öffentliche Verkehrsmittel? Und wer lässt sich ins Parlament wählen, um darüber zu entscheiden?
Das QUARARO Team dankt den Haupt- und Ehrenamtlichen für die unterhaltsame Zeit und hofft, dass sie mit diesen Impressionen das Spiel bald in ihren Jugendaktivitäten einsetzen.
Vorstellung von QUARARO als Methode für die Demokratiebildung in der Jugendarbeit
Jedes Jahr kommen bis zu 2000 Kinder während der Sommerferien auf den Gaffenberg. Dabei kam es schon vor, dass sich ein Kind nicht den Kategorien „Jungs“ oder „Mädchen“ zuordnen konnte bzw. wollte. Oder dass Kinder beim Mittagessen diskutierten, ob Kind X nun mehr Mädchen oder mehr Junge sei.
Wir fragen uns: Wir können wir mit solchen Situationen gut umgehen? Was brauchen die Kinder von uns? Was geht gar nicht und was ist besonders wichtig? Wir – d.h. einmal wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch die Kinder untereinander? Weil wir diese Fragen nicht selbst beantworten können, haben wir uns Unterstützung geholt und diese Entscheidung nicht bereut! Sabrina Paulino und Christian Filippakis haben uns mit hineingenommen in das Thema, in die Fragen und Herausforderungen, die damit zusammenhängen. Sie haben uns nicht nur Wissen vermittelt, sondern uns ganz viel Mut gemacht! Seither fühlen wir uns ein ganzes Stück sicherer.
Vielfalt feiern in der Region Heilbronn mit dem ersten Diversity Dinner. Die Netzwerkpartner JUMA, Landratsamt Heilbronn und das Netzwerk der Kulturen Heilbronn luden zu einem besonderen Abend der Vielfalt im Ramadan ein. Ziel war es eine Vielfalt an unterschiedlichsten Gruppen, Jugendlichen und Aktiven zu einem Abend der Vielfalt zusammen zu bringen. Gekommen waren 45 unterschiedlichste Akteure z.B. die Wildlife Jugend Güglingen, der Turkish Round Table, die Türkische Gemeinde, der Ungarische Verein und viele mehr. Überraschungsgast war die Heilbronner Kultband RAHÎ, die mit ihren einfühlsamen Songs auf besondere Art das Thema Vielfalt, Leben im Plural und Diversity musikalisch ansprach und bereits auf dem Fachtag im November für große Begeisterung sorgte
Mit einem abwechslungsreichen und unterhaltsamen Programm wurden beim Diversity Dinner unterschiedliche Aspekte von Vielfalt in Heilbronn beleuchtet. Frau Fischer, vom Landratsamt Heilbronn stellte das Förderprogramm „Gemeinsam in Vielfalt“ vor und lud ein, Vielfalt in all ihren Aspekten zu stärken, Maide, Ortsgruppenleiterin von JUMA Heilbronn sprach über das Engagement von JUMA als Brückenbauer und jungen Muslimen als neuen Partner der Vielfalt und Ruth Kafitz, Projektkoordinatorin vom Netzwerk der Kulturen thematisierte in einem Kurzvortrag den Zusammenhang zwischen Würde und Migration.
Inspiriert vom dänischen Fernsehen TV2 und ihrem Clip
„All that we share“ gab es im Anschluss an die Kurzvorträge die
Möglichkeit sich tisch- und gruppenübergreifend spielerisch näher kennenlernen
konnten. So lernte man jene kennen, die immer einen Stoffbeutel mit sich herumtragen,
oder jene, die mehr als eine Staatsbürgerschaft haben. Andere erzählten von
ihren Fastenerlebnissen im christlichen und muslimischen Kontext und wieder
andere gaben zu, dass sie Morgenmuffel seien. Die Tischgruppen erarbeiteten
später jeweils ein eigenes Tischmotto, das von „The Traveller“ bis zu
„Die Gestalter*innen“ Gemeinsamkeiten zu Tage brachte, die die Gäste
anfangs so nicht erwartet hatten. Die Veranstaltung war „optimal für die
Vernetzung“ meldeten Teilnehmende später den Organisator*innen zurück und
sie freuten sich daran, dass sie als Gäste aktiv am Programm teilhaben konnten.
Besonderen Wert legten das Orgateam, bestehend aus sechs Jugendlichen von JUMA und der Projektkoordinatorin vom Netzwerk der Kulturen auf die Nachhaltigkeit des Abends. Die jungen Aktiven hatten dazu besonders auf die Details geachtet, die den Teilnehmenden lobend auffielen: „In den Details steckt Schönheit“. So verzichtete das Orgateam in allen Bereichen auf den Einsatz von Einwegplastik, forderte die Gäste auf Mehrwegbehälter mitzubringen, um evtl. übriggebliebene Speisen mitzunehmen und betonte die Vorteile von Leitungswasser als verpackungsarmes und streng kontrolliertes Lebensmittel. Damit folgten sie der Idee von #plastikfasten und #Ramadanplastikfasten von Nour Energy
Der Abend klang aus mit einem gemeinsamen Abendessen, bei dem
die anwesenden Muslime ihr Fasten brechen konnten. Ein abwechslungsreiches und
interkulturell inspiriertes Dessertbuffet, das von den Teilnehmenden selbst
gestaltet wurde, bildete den Abschluss dieses Fests der Vielfalt.
So konnte das Netzwerk mit seinen Partnern JUMA, Landratsamt Heilbronn und Netzwerk der Kulturen wieder einen Beitrag dazu leisten, Vielfalt zu stärken und Menschen für Diversity und Nachhaltigkeit zu begeistern.
Die Sonne scheint. Was für ein positiver Tag, um die Netzwerkarbeit voran zu bringen. Fast ein Dutzend Interessierte treffen sich in den Räumen des Jugendrings, um über das Netzwerk Vielfalt in Heilbronn zu sprechen, Ideen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen: Mit dabei z.B. das Theater Heilbronn, die AWO Neckarsulm, Code for Heilbronn, die Diakonie, die Stadt Schwaigern und viele mehr.
In einem ersten Brainstorming wurden Termine der nächsten Wochen ausgetauscht: Was passiert wo? Es zeigte sich, dass auch einige Aktive Vielfalt in die BUGA bringen z.B. mit ihren Angeboten „Wurzeln und Flügel“ und „QUARARO“.
Es gab auch eine Möglichkeit, um Medien, Methoden und Erfahrungen auszutauschen. Jede*r Teilnehmer*in hatte dazu tolle Tipps zur Hand, von denen die anderen profitieren konnten.
Und schließlich hatte jede*r auch die Möglichkeit vorzustellen, die Angebote seiner*ihrer Organisation vorzustellen und den anderen als Hilfestellung für mehr Vielfalt anzubieten.
Es gibt viele Projekte und Aktivitäten zum Thema „Vielfalt“ im Stadt- und Landkreis Heilbronn. Manche kennt man – aber die meisten sind nur in einem engen Radius bekannt. Das Netzwerk „Vielfalt stärken“ möchte Projekte zusammenbringen, die sich vorher noch nicht kannten, aber voneinander profitieren können. Und das passiert bereits!
Am Fachtag im November hatten sie beide einen Stand am Marketplace: Die Jugendlichen, die das Demokratielernspiel „QUARARO – entscheide mit!“ entwickelt haben, JUMA und die Jugendlichen der Schulsozialarbeit Weinsberg, die sich für Toleranz und Respekt (ToRe) einsetzen. Als das QUARARO-Team ein Modul zum Thema Toleranz und Respekt für eine Spielerund von JUMA bei den internationalen Wochen gegen Rassismus entwickeln wollten, brauchten sie entsprechendes Fachwissen. Da fiel ihnen die ToRe-Gruppe in Weinsberg ein. Über das Netzwerk hatten sie die Möglichkeit, Kontakt aufzunehmen.
An einem Nachmittag im Februar war es so weit. Fast 10 Jugendliche von der ToRe-Gruppe, sowie das QUARARO-Team trafen sich in einer Weinsberger Schule und verbrachten fast drei Stunden im intensiven Entwicklermodus miteinander. Heraus kam ein neues QUARARO Modul zum Thema „Toleranz und Respekt“, das jetzt kostenlos heruntergeladen und mit QUARARO gespielt werden. kann.
Und genau so kann Netzwerkarbeit funktionieren, um Vielfalt zu stärken.
Referent Daniel Meyer, Amt für Migration und Integration, Landratsamt Heilbronn
Seit 2016 gibt es im Landratsamt Heilbronn ein Sachgebiet Integration, das durch verschiedene Projekte die Integration von Neuzuwanderern im Landkreis fördert. Themen sind dabei Neuzuwanderung, Deutsch lernen, Bildung, Zusammenleben vor Ort und ehrenamtliches Engagement. Die Teilnehmenden haben in diesem Workshop die Möglichkeit, anhand von best-practice-Beispielen aus dem Landkreis Heilbronn mehr über Chancen und Herausforderungen einer aktiven Integrationsarbeit zu erfahren und sie in ihrer Kommune anzuwenden
Muslimische Jugendarbeit als neuer Partner für mehr Vielfalt Referent: Kofi Ohene-Dokyi, Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie (RAA) e.V., Berlin
Das Engagement von jungen Muslimen ist bereits seit vielen Jahren ein Baustein des jugendarbeiterischen Angebots in der Gesellschaft. Doch noch immer sind ihre Aktivitäten und Angebote weitestgehend unbekannt, oder es bestehen Berührungsängste. Der angebotene Workshop von Kofi Ohene-Dokyi hatte zum Ziel einen ersten Einblick in die muslimische Jugendarbeit in der Region Heilbronn zu vermitteln und mögliche Hemmschwellen abzubauen. Dazu erzählte er eindrucksvoll, wie die RAA Berlin besonders am bekannten Projekt JUMA jung, muslimisch, aktiv muslimische Jugendarbeit förderte.
In Bezug auf den Standort Heilbronn, den die RAA Berlin seit Oktober 2015 im Rahmen des Demokratie Leben-Projekts „Extrem Demokratisch – Muslimische Jugendarbeit stärken“ betreut, stellte die Projektkoordinatorin Tanja El Ghadouini die muslimische Infrastruktur bezüglich der muslimischen Jugendarbeit vor. Zwei Karten zeigten die hohe Dichte unterschiedlicher Vereine und Angebote, die es im Landkreis und im Stadtbezirk Heilbronns gibt. Einige dieser Vereine hatten an einzelnen Qualifizierungsangeboten des Projekts teilgenommen, andere Jugendliche hatten sich langfristig für eine Teilnahme in Form eines eigenen Praxisprojekts entschieden.
Die Projekte zeigten wie vielfältig junge Muslime sich engagieren möchten und wie sie mit Hilfe von Partnern und kreativen Konzepten die Jugendarbeit in der Region bereichern. Die Beispiele machten den Teilnehmenden Mut, sich auf Kooperationen mit jungen Muslimen einzulassen, doch sahen sie auch besondere Herausforderungen, die Herr Ohene-Dokyi in einer moderierten Murmelrunde mit den Teilnehmenden zusammentrug. Eine große Hemmschwelle war für viele der Zugang zu den muslimischen Vereinen und Jugendgruppen. Dieser stellt sich besonders schwierig dar, wenn hauptamtliche Strukturen auf Ehrenamt trafen und sich zusätzlich Informationsstrukturen kulturell unterschieden. Persönliche Ansprache, Soziale Netzwerke und das Prinzip von Türöffnern könnten hilfreich sein, diese Hemmschwelle abzubauen. Die RAA Berlin würde u.a. diese Kompetenzen auf Wunsch der Teilnehmenden in das Netzwerk „Vielfalt stärken“ miteinbringen.
Insgesamt waren die Teilnehmenden auch von ihren erfolgreichen Erfahrungen begeistert. Sie schätzten den interreligiösen Austausch, die zunehmende Selbstverständlichkeit muslimischen Lebens in Heilbronn, die starke Bindungskraft junger Muslime, wenn sie aktiv in einem Projekt oder an einem Angebot teilnahmen. Besonders gut gefielen ihnen die aktuellen Beispiele aus der muslimischen Jugendkultur wie JUMA, I’slam, die Datteltäter, aber auch die praktischen Tipps und der Überblick über die Institutionen. Alle vorgestellten Projekte der RAA Berlin konnten auch auf dem anschließenden Marketplace im Gespräch mit den Jugendlichen kennengelernt werden.
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